Es brennt – Für die Republik und für tag eins
tag eins kämpft an vorderster Front gegen rechte Meinungsmache. Doch ohne Unterstützung wird es eng – wie du uns jetzt helfen kannst, weiterzumachen.
Rechtsautoritäre Politiker*innen sind die größte Bedrohung für liberale Demokratien. Als Erstes nehmen sie den freien und unabhängigen Journalismus unter Beschuss.
Gerade, wo unabhängige Medien wichtiger denn je wurden, wurde es auch für tag eins eng: Ein wichtiger Auftrag der staatlichen Wiener Zeitung ist ausgelaufen. Ab April 2025 fehlten uns insgesamt 7.000 Euro pro Monat! Da wir das Ziel nicht erreichten, mussten wir zusperren.
Danke an alle tag eins-Unterstützer*innen.
Gegründet wurde tag eins 2022 von sechs Journalist*innen mit Erfahrung bei Medien wie Krautreporter, Die Zeit, Der Standard, Falter, Missy Magazine und ORF. Anna Mayrhauser, Dominik Ritter-Wurnig, Markus Sulzbacher, Emil Biller, Ruth Eisenreich (bis Oktober 2023 dabei), Christian Bartlau (bis Mai 2024 dabei).
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Kein Paywall, pay-as-you-wish und die Umwandlung zu einer gemeinnützigen Genossenschaft: Wenn es mit tag eins weitergehen kann, haben wir heuer noch viel vor.
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Rechtspopulistisch, in Teilen rechtsextrem, extrem rechts. Medien scheuen sich oft, die FPÖ als rechtsextrem zu bezeichnen. Dabei ist diese Einordnung nicht schwer.
Politische Diskussionssendungen boomen im österreichischen Fernsehen. Eine exklusive Datenauswertung zeigt, dass nur rund ein Drittel der Gäste Frauen sind – und ständig die gleichen Personen zu Wort kommen.
Gewalt zwischen migrantischen Jugendlichen bestimmt immer wieder die Schlagzeilen. Der Sozialarbeiter Fabian Reicher kennt die Szene bestens. Im Interview macht er Polizei und Boulevardmedien schwere Vorwürfe.
Vor einem Jahr haben an dieser Stelle fünf junge Journalist*innen erzählt, wie es ihnen in einer sterbenden Branche geht. tag eins hat nachgefragt: Was hat sich bei den Jungjournalist*innen verändert, was verbessert und was verschlechtert?
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